Alarmstufe rot:

effektive Maßnahmen gegen Burnout als unternehmerisches Gebot der Stunde

Die teuersten Mitarbeiter sind die psychisch kranken Mitarbeiter. Als renommierte Expertin für psychische Gesundheit rät die Bestsllerautorin Dr. med. Petra Wenzel Unternehmen, initiativ zu werden und sofort zu handeln. Die Ärztin und Präventologin warnt: Scheuklappen aufzusetzen, die sich zuspitzende Situation auszusitzen oder gar auf Abhilfe seitens der Regierung zu hoffen, kann auch wirtschaftlich gut gestellte Unternehmen in die Krise führen.

Alleine in Deutschland explodieren die durch psychische Probleme verursachten Krankschreibungen auf 54 Millionen Fehltage – nahezu eine Verdopplung in den letzten 10 Jahren. Gemäß der Barmer BEK hat die Zahl der Betroffenen in den letzten 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen. Bildlich sehen wir erst die Spitze vom Eisberg.

Führende Gesundheitsökonomen beziffern die wirtschaftlichen Folgen auf rund 44 Mrd. Euro – entstehend durch Behandlungskosten, Lohnfortzahlung,Arbeitsausfall, Kosten der Frühverrentungund die entgangene Bruttowertschöpfung.

Die Neigung zu Perfektionismus und Selbstüberforderung, der Anspruch, räumlich flexibel, sozial ungebunden, ständig verfügbar und einsatzbereit zu sein, setzt Menschen unter Druck. Der eigene Selbstwert wird über die Arbeit definiert, die inneren Werten werden zunehmend fremd. Mangelnde Wertschätzung tritt an die Stelle der ersehnten Anerkennung. Diese Alltags- und Berufsfacetten lösen massiven Stress aus und machen krank.

Die Regierung siehts – und appelliert, das Wissen über psychische Gesundheit und effektive Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu verbessern. Politiker fordern eine Anti-Stress-Verordnung. Angesichts der zähen Diskussionen darüber, ob Prävention wirklich wichtig und gar Staatsangelegenheit sei, kann weiteres Abwarten im Vertrauen auf Lösungen „von oben“ Firmen schwer schaden und jahrelangen Aufbau und Wachstum zunichte machen.

Fakt ist, dass die Unternehmen im eigenen Interesse sofort handeln müssen. Nicht nur angesichts des vielfachen Fachkräftemangels stellen kranke Arbeitnehmer für ihre Unternehmen wirtschaftliche Belastungen in bislang unterschätzten Dimensionen dar. Arbeitsunfähigkeitszeiten von sechs bis zwölf Monaten sind eher die Regel denn die Ausnahme. Wenngleich gezahltes Krankengeld eine scheinbare wirtschaftliche Entlastung darstellt, fehlt die Arbeitskraft und kann häufig nicht oder nur mit unqualifizierten Kräften ersetzt werden. Eine unvorstellbare Belastung für die Kollegen und das betroffene Unternehmen. Die das Aus bedeuten kann.

Dr. med. Petra Wenzel rät dringend zur Eigeninitiative auf Führungs- und Managementebene. Mit ihren mitreißenden, inspirierenden firmeninternen Vorträgen für Führungskräfte schafft die bekannte Sprecherin die für Änderungs- und Stärkungsprozesse nötige Sensibilisierung in allen Ebenen eines Unternehmens. Sie ist bekannt für pragmatische und einfach umsetzbare Lösungsansätze. Knackige Informationen sowie zielführende Sachbücher zum Thema sind ein erster Schritt zu mehr Stabilität der Arbeitskräfte und damit des Unternehmens.

Hier beschreitet Wenzel neue Wege zu den Herzen der Leser auf der Suche nach Lösungen. „Burnout 6.0 – Wege aus der Burnout-Spirale“ mit authentischen Geschichten von Betroffenen zeigt Wege zu psychischer Stabilität.

Ausführliche Infos zu gesunder Ernährung und Prävention: E-Mail an tanner@my-opusx.tv oder direkt auf

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Ausgeschlafen?

„Aus bislang ungeklärten Gründen kam der PKW von der Fahrbahn ab.“

Fast täglich lesen wir von solchen schlimmen Ereignissen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe, warum jemand die Kontrolle über sein Fahrzeug verlieren kann. Auch wenn es an empirischen Studien diesbezüglich mangelt, so ist eine der Ursache auch der sogenannte Sekundenschlaf. Der Sekundenschlaf ist keineswegs das Ergebnis einer gesellschaftlichen Entwicklung, die immer höhere Anforderungen an uns Menschen stellt. Auch wenn in unserem täglichen Sprachgebrauch Begriffe wie „Burn-out“, „ausgepowert“ und „chillen“ einen solchen Eindruck vermitteln wollen.

 

Bereits Charles Dickens
erwähnte das Phänomen Sekundenschlaf in seinem ersten Roman „Die Pickwickier“ aus dem Jahre 1837. Hauptfigur des Romans ist der Club-Präsident Samuel Pickwick, der, um neue Erkenntnisse zu sammeln, mit vier Mitgliedern seines Pickwick-Clubs durch England reist. Ihr Weg führt sie immer wieder auf die Farm von Mr. Wradles Dingley Dell. Dort lernen sie den Bediensteten Joe Joseph, genannt Little Fat Joe, kennen. Dieser leidet an Fettsucht und stetiger Schläfrigkeit. „Der Kerl schläft immer. Geht einkaufen und schläft dabei und schnarcht, wenn er bei Tisch serviert“, heißt es an einer Stelle im Roman. Wenn heute, insbesondere dickere Menschen ähnliche Symptome aufweisen, spricht der Experte vom „Pickwick-Syndrom“.

 

Der Sekundenschlaf war für die Betroffenen zu allen Zeiten gefährlich. Zu einer echten Gefahr für andere wurde er aber erst durch die Errungenschaften der Zivilisation. Zu Charles Dickens Zeiten war der Sturz vom Pferd wegen eines Sekundenschlafes kein schöner Anblick. Dennoch, bis auf den Reiter kamen nur wenige Menschen zu Schaden. Wer sich im Schlaf nicht mehr auf dem Sattel halten kann, fällt der Länge nach herunter. Das ist äußerst schmerzhaft und kann bisweilen sogar tödlich enden. Tragisch für den Betroffenen und die Hinterbliebenen. Ihr eigenes Leben war durch diesen Sturz zu keiner Zeit gefährdet. Das ist heute anders. Nickt ein Busfahrer, der LKW-Fahrer oder ein Pilot nur für den Bruchteil einer Sekunde ein, kann das verheerende Folgen haben. Ein Fahrzeug, das führerlos in den Gegenverkehr gerät, wird zur tödlichen Waffe. Die vielen schweren Verkehrsunfälle auf den Autobahnen zeigen die gewaltigen Kräfte, die freigesetzt werden, wenn ein hinter dem Steuer eingeschlafener LKW-Fahrer mit seinem Truck ungebremst auf das Stauende zurast.

 

Weil es verschiedene Ursachen gibt, die diesen Sekundenschlaf auslösen können, ist ein Gespräch mit dem Arzt wichtig. Insbesondere dann, wenn es während des Schlafens zu Atemstillständen (Apnoen) kommt. Der Betroffene selbst merkt wegen seines Schlafes nichts von dieser „gefährlichen“ Entwicklung. Es sind die Folgen, die ihn nachdenklich werden lassen können. Tagesmüdigkeit, ein hoher Blutdruck oder Kopfschmerzen nach dem Aufwachen können ein Zeichen für Apnoe sein. Nehmen Sie solche Hinweise nicht auf die leichte Schulter. Unbehandelt können sich daraus chronische Krankheiten entwickeln, von denen immer mehr Menschen betroffen sind.OpusX.TV E-Book zu dem Thema  auf das Bild klicken!

SelbstWERTgefühl

 

Angenommen, Sie würden in Spitzbergen (das liegt hoch im Norden Norwegens, quasi einen Steinwurf von der Arktis entfernt) in den Zug steigen und bis nach Sizilien (Italien) fahren. Man drückt Ihnen einen Stein in die Hand, den Sie nach Gefühl und ohne hinzuschauen an irgendeiner von Ihnen ausgewählten Stelle aus dem fahrenden Zug werfen sollen, um einen Besenstiel, der irgendwo an dieser Strecke steht, zu treffen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie diesen Stiel auf einer Strecke von fast 3000 Kilometern treffen werden? 1:138 Millionen?! Sie sehen, es ist fast unmöglich. Insofern sollte man sich auch keinen Illusionen hingeben, irgendwann einmal das ganz große Los zu ziehen. Und das ist auch gut so. Nicht, dass ich Ihnen einen vermeintlichen Gewinn missgönne. Mitnichten. Da ich kein Lotto spiele, wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen jede Woche einen Millionengewinn. Ob Sie allerdings damit glücklich werden, steht auf einem ganz anderen Papier. Tatsache ist, dass eine Vielzahl der Lottomillionäre heute verarmte Existenzen sind und von staatlicher Hilfe leben. Das sage nicht ich, sondern die Statistik.

 

Man muss es sich einmal vorstellen. Da gewinnt jemand mehrere Millionen Euro, und am Ende ist er pleite. Wie kann das passieren? Die meisten meiner Leser unken, dass Schmarotzer und falsche Freunde sich ihm anbiedern, um an sein Geld zu kommen. Das mag im Einzelfall auch zutreffen, doch das eigentliche Problem liegt ganz woanders. Es liegt im Unterbewusstsein des Lottospielers. Nehmen wir an, ein „normaler“ Lottospieler verdient im Monat 1.500 Euro netto. Dann liegt sein SelbstWERTgefühl bei 1.500 Euro. Man könnte auch sagen, sein Marktwert liegt bei 1.500 Euro. Dieser Spieler tauscht sich und damit seine Arbeitsleistung gegen 1.500 Euro ein. Das ist auch völlig in Ordnung. Ich möchte es hier auch gar nicht bewerten, sondern nur feststellen. Tatsache ist also, dass sich dieser Spieler für genau 1.500 Euro wert hält. Könnte er seine Arbeitsleistung einem anderen Unternehmen verkaufen, das ihm ein Netto-Gehalt von 1.800 Euro zahlen würde, stiege sein Marktwert und damit sein SelbstWERTgefühl auf 1.800 Euro. Ein Mensch, der Zeit seines Lebens von diesem Wert ausgegangen ist, bekommt nun plötzlich einen Jackpot von 7 Millionen Euro aufs Konto überwiesen. Wie soll ein Lottogewinner mit einem Bewusstsein von monatlich 1.800 Euro plötzlich 7 Millionen Euro verwalten? Das ist doch gar nicht möglich, und weil es nicht möglich ist, beginnt ab diesem Tag das Elend. Er wird im Umgang mit Geld alles falsch machen, weil ihm das richtige Geld-Bewusstsein fehlt. Er wird falschen Beratern aufsitzen, falsche Investitionen tätigen, zu viel Geld für Schnickschnack ausgeben, Freunden aus der Patsche helfen etc. pp. Oft bin ich geneigt, den „armen“ neuen Millionären vor Auszahlung dieser gewaltigen Summen eine Therapie zu empfehlen, damit sie langsam auf die mit Abstand größte Veränderung in ihrem Leben vorbereitet werden.

 

Trotz dieser sich abzeichnenden Problematik sind Millionen von Bürgern bereit, sich allwöchentlich an diesem ökonomisch sinnlosen Spiel zu beteiligen. Im Gegensatz zu anderen „Kapitalanlagen“ liegt beim Lotto die Chance, seine Geldanlage vollständig zu verlieren, bei fast 100 Prozent. Nur die wenigsten Spieler bekommen am Ende ihren Einsatz wieder. Und doch träumen sie alle denselben Traum: Endlich aus der „Unterschicht“ hinein in die Welt der VIPs und Superreichen. Endlich von den Zinsen leben, die ein Lottogewinn jeden Monat in die Haushaltskasse spült. Träume sind Schäume, sagt ein Sprichwort. Handeln ist wesentlich effektiver, als seinen Träumen nachzuhängen, statt selbst einmal aktiv zu werden und sein Geld ordentlich arbeiten zu lassen.

 

Auch wenn es etwas schwieriger ist, jeder kann ein ordentliches Vermögen aufbauen, wenn er bereit ist, einen Teil seiner Zeit fürs Network-Marketing aufzuwenden. Hier wird er nicht nur garantiert Geld verdienen, sondern auch innerlich wachsen. Dadurch ist er zu allen Zeiten „Herr seiner Lage“. Sollte ihn der Umsatz in sechsstellige Gefilde puschen, wird er nicht, wie ein Lottospieler, das viele Geld schlichtweg verprassen. Er hat durch einen innerlichen Reifeprozess so viel an Erfahrung gewonnen, dass er dauerhaft Vermögend bleiben wird.

 

Lotto oder Network-Marketing? Sie entscheiden, wie immer im Leben. Sprechen Sie mit uns von der OpusX.TV AG und die Zukunft beginnt. Die Fakten bringe ich Ihnen im Detail in meinem neuen Buch in 15 Minuten näher! Für ein kurzer Einblick bitte auf das Bild klicken!

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Die Experten!

Sie müssen sich heute mehr denn je um Ihre finanzielle Zukunft kümmern. Damit Sie keine Zeit verlieren und sofort in die richtige Richtung steuern, sollten Sie dieses Buch lesen.    

Wer sich nicht kümmert, um den wird sich auch nicht gekümmert. Das hat die Finanzkrise deutlich gezeigt. Die, mit Verlaub, Betrüger wurden auf Kosten der Anleger gerettet und nicht umgekehrt. Deshalb stehen doch so viele ehrliche Bürger vor der Frage, auf wen sie sich noch verlassen dürfen. Sie stehen der Entwicklung um den Euro machtlos gegenüber und glauben vielfach noch immer den Worten der Politiker, die uns weismachen, den Euro doch noch retten zu können.

 

„Es irrt der Mensch, so lang er strebt“, heißt es bereits in Goethes Faust. Er verlässt sich auf Experten. Tatsächlich sind die Geschichtsbücher voller Beispiele gescheiterter Experten:

 

  • „Western Union“ in einer internen Meldung, 1876: “ Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns.“
  • Der Chefredakteur der Sparte Business-Bücher vom Verlag Prentice Hall, 1957: „Ich bin durch die USA gereist und habe mit den intelligentesten Menschen gesprochen, und ich kann Ihnen versichern, dass Datenverarbeitung ein Trend ist, der kein Jahr mehr überleben wird.“
  • Mary Somerville, Radiopionier im Jahre 1948: „Das Fernsehen hat keine Zukunft. Es ist nur ein Strohfeuer.“
  • Napoleon Bonaparte: „Was, bitte sehr, veranlasst Sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und gegen die Strömung segeln könnte, wenn man nur ein Feuer unter Deck anzünde? Bitte entschuldigen Sie mich. Ich habe keine Zeit, um mir so einen Unsinn anzuhören.“
  • Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872: „Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion.“
  • Lord Kelvin, Erfinder eines Gasthermometers (nach ihm wurde die Temperatur „Grad Kelvin“ bezeichnet) und Präsident der „Royal Society“, 1910: „Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen.“
  • Lord Ernest Rutherford, engl. Atomphysiker, 1933: „Die Energie, die durch Atomzertrümmerung produziert wird, ist eine armselige Sache. Jeder, der von der Umwandlung dieser Atome eine Kraftquelle erwartet, redet nur „Blabla“.
  • Winston Churchill, 1939:Die Atomenergie mag vielleicht so gut sein wie die uns heute bekannten Sprengstoffe, aber es ist sehr unwahrscheinlich, etwas sehr viel Gefährlicheres herstellen zu können.“
  • Thomas Watson, IBM-Vorsitzender, 1943: „Ich denke, dass es einen Weltmarkt für etwa fünf Computer geben wird“
  • Lee De Forest, gilt als Vater des Radios (1926): „Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt.“
  • Die Inquisition zu Galileos Vorschlägen: „Die Annahme, dass die Sonne im Zentrum steht und sich nicht um die Erde dreht, ist töricht, absurd, im theologischen Sinne falsch und ketzerisch.“
  • C. H. Duell, Beauftragter des US-Patentamts, 1899: „Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden.“

Jeder Interessent braucht heute eine neutrale Informationsquelle ohne Schönfärberei. Nur wer sich informiert, ist richtig informiert. Dieser Anspruch wird von meinem Buch erfüllt. Wer diese Zeit fürs Lesen nicht investiert, geht ein großes unkalkulierbares Risiko ein. Nur wer bereit ist zu lesen,  qualifiziert sich für diese großartige Geschäftsmöglichkeit des Network Marketings.

 

Wahnsinn
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert“. Das sage nicht ich, sondern Albert Einstein   

 

 

Allerdings sehe ich es genauso. Wie erwähnt ist es einfach, nur die Umstände zu beklagen und zu resignieren. Man kann sich ihnen aber auch stellen und gewinnen. Aus diesem Holz sind Sieger geschnitzt. Große und außergewöhnliche Menschen werden deshalb zu großen und vielfach bewunderten Persönlichkeiten, weil sie sich große und außergewöhnliche Ziele gesetzt haben und diese mit außergewöhnlicher Begeisterung und Tatkraft umgesetzt haben.

Wenn Ihr Interessent den festen Willen hat, endlich aus dem Hamsterrad der  Abhängigkeit, der Resignation und des finanziellen Engpasses auszubrechen, dann hat er nur eine einzige Chance es zu tun: Er muss jetzt (!) eine Veränderung wagen. Nicht morgen, nicht übermorgen, nicht im nächsten Jahr. Jetzt! Stellt er die Weichen richtig, fällt er buchstäblich weich, nämlich in den Schoß Ihres Network-Unternehmens mit seinen gewaltigen und einzigartigen Geschäftsmöglichkeiten.

 

Noch nie war es so einfach, Gutes zu tun. Bieten Sie den Menschen Lösungen an. Zeigen Sie ihm, wie sie ein passives Einkommen aufbauen, um ihre Einnahmen zu erhöhen und sich natürlich auch von den Turbulenzen der Kapitalmärkte zu schützen. Geben Sie diesen Menschen mein Buch:“ Mensch, schaffe passives Einkommen“ in die Hand. Fordern Sie ihm zum Lesen auf. Alles andere wird sich dann von ganz allein ergeben. „Glaubt dem, der es erfahren hat“, schrieb vor 2000 Jahren der römische Dichter Ovid. Ich habe es erfahren, wie Sie aus diesem Erfahrungsbericht haben lesen können. Der ehemalige Präsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, mahnte: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Damit schrieb er Weltgeschichte. Er handelte, bevor es zu spät war. Seiner mutigen Entscheidung verdanken wir ein neues Europa. Wer weiß, wie die Welt heute ausgesehen hätte, wenn er diesen Weg nicht gegangen wäre.

 

„Am Mut hängt der Erfolg“ – das sollten wir nie vergessen.

 

 

500 Millionen Gegner
Sind Sie bereit, sich mutig und entschlossen den neuen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen?     

 

 

Dann haben Sie jetzt ein System, mit dem Sie Ihre Ziele noch leichter erreichen.

Vergessen Sie nie: Sie sind als Champions geboren! Sie haben mehr als 500 Millionen Gegner, die, wie Sie, um den Platz in der Eizelle kämpften, besiegt. Sie sind Sieger. Sie allein haben es geschafft und alles hinter sich gelassen. Jetzt ist alles andere ein Kinderspiel. Wenn Sie das Begreifen, werden Sie nie wieder Niederlagen einstecken müssen.

 

Alle erfolgreichen Menschen, die Sie insgeheim bewundern, sind, so wie Sie,  Champions. Der Unterschied liegt einzig in deren Geisteshaltung. Sie verschwenden keinen einzigen Gedanken an Niederlagen oder eines möglichen Versagens. Diese Champions wissen zu jeder Zeit, dass sie es schaffen können. Deshalb tun sie es – und sie gewinnen! Immer. Ewig. Dauerhaft und zum Vorteil aller. Wer wüsste das nicht besser als die erfolgreichste Schriftstellerin aller Zeiten, Frau Joanne K. Rowling, die mit „ihrem“ Harry Potter vermögender wurde als die Königin von England. Auf ihren Erfolg angesprochen antwortete sie humorvoll: „Wenn mich jemand nach dem Rezept für Erfolg fragen würde, wäre der erste Schritt herauszufinden, was man am liebsten tut, und der zweite, jemanden zu finden, der einen dafür bezahlt.“

 

Champions gehen Risiken ein, aber ist ihr Risiko größer als das eines Arbeitnehmers, der morgen seinen Arbeitsplatz verlieren kann oder sogar sein Leben, wie ein Rennfahrer in der Formel-1? Es gibt viele Berufe, in denen Angestellte jeden Tag den Tod vor Augen haben, wie Polizisten, Soldaten, aber auch Bergarbeiter, mit den Widrigkeiten unter Tage zu kämpfen haben. Networker leben erfolgreich und ungefährlicher!

 

Einzig Ihre Bereitschaft, sich endlich auf eine neues Denken und neue Ideen einzulassen ist wichtig. Der Erfolg kommt dann ganz von allein. Davon wusste Michael Jackson, Gott habe ihn selig, ein Lied zu singen, im wahrsten Sinne des Wortes. In seinem Lied „Man in the mirror“ (Der Mann im Spiegel) singt er: „Ich werde eine Änderung vornehmen, für einmal in meinem Leben. Es wird sich gut anfühlen, wird einen Unterschied bewirken, werde es richtig machen … Ich fang mit dem Mann im Spiegel an. Ich verlang von ihm, er soll sich ändern, keine Botschaft könnte deutlicher sein, wenn du die Welt verbessern willst, schau dich an und dann ändere dich.“

Infos zu Ihren Chancen www.jobalternative.eu

 


Nachbars Rasen ist grüner

Ein guter Freund legte sich zwei Schafe zu, aus praktischen Gründen, wie er versicherte. Er war Besitzer einer Weide mit rund 6000 Quadratmetern, deren Bewirtschaftung er leid war.   

 

Die beiden Schafe sollten ihm die Arbeit des Rasenmähens abnehmen. Zur Belohnung durften sie sich zum einen frei bewegen (das Gelände war eingezäunt), zum anderen erhielten sie saftiges, nahrhaftes, grünes Gras. Für Schafe, die zudem noch nicht einmal in einem Kochtopf landen sollten, ein Paradies. Und doch erhielt mein Freund einige Wochen nach dem Kauf der Tiere einen Anruf vom Besitzer der Nachbarweide. Der beklagte sich, dass die Schafe meines Freundes auf seiner Wiese grasten. Kurzum: die Tiere waren ausgebrochen. Nun mag man sich fragen, was sie dazu veranlasst haben könnte. Sie hatten das Paradies und waren scheinbar davon überzeugt, dass der Nachbar das bessere Paradies zu haben schien. Infolgedessen reifte in ihnen der Plan, sich in einer Nacht- und Nebelaktion davon zu stehlen, um sich gesetzeswidrig das zu holen, was ihnen nicht zustand.

Eigentlich ist diese Geschichte zum Lachen. Doch ist sie wegen ihres Wahrheitsgehaltes eher zum Weinen. Ob Mensch oder Tier, unbewusst glauben wir, dass andere es besser haben. „Nachbars Rasen ist grüner“ ist zu einer Art geflügeltes Sprichwort geworden. Uns kann es noch so gut gehen, wir glauben, natürlich unbewusst, dass es anderen noch besser geht. Sie haben das bessere Auto, den schöneren Lebenspartner, das größere Haus, etc. pp. In keiner Branche ist diese „Sicht der Dinge“ stärker ausgeprägt als im Network-Marketing. Es gibt Networker, die verdienen im Monat fünfstellig, weil sie über alle Eigenschaften verfügen, die ein Networker braucht: Fleiß, Ehrgeiz, Ausdauer, Geduld und die Bereitschaft, mehr zu tun als andere. Damit katapultieren sie sich in Einkommenshöhen, von denen viele studierte Akademiker nur träumen können. Dabei vergessen einige Networker, dass sie für ihren Erfolg eine Basis brauchen, ohne die nichts läuft. Die Basis ist das Network-Unternehmen. Hier werden die Produkte und Dienstleistungen bereitgestellt, ohne die es in unserem Geschäft nicht geht. Insofern fußt der Erfolg eines Networkers auf zwei, eher drei, Beinen: Seinen eigenen und die des Unternehmens. Letzteres scheinen viele erfolgsverwöhnte Networker auf dem Höhepunkt ihrer Karriere irgendwie zu vergessen. Sie halten sich für so unwiderstehlich erfolgreich, dass sie dem Werben anderer Network-Unternehmen schnell nachgeben. Das ist aus meiner Sicht solange kein Problem, wie dieses Unternehmen über Substanz, Knowhow, Marktführerschaft und grundsolide Finanzen verfügt. Nur dann ist ein Wechsel „gefahrlos“.

Die Downline eines Networkers kann noch so stark und groß sein, er wird sie verlieren, wenn er sie mit anderen Produkten oder Dienstleistungen versorgen möchte. „Never change a winning team“ sagen die Amerikaner und meinen damit nicht nur die Geschäftspartner, sondern auch die Unternehmer.

 

Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich sind für viele ausländische Network-Unternehmen interessant, doch fehlt es ihnen an Zeit, über Jahre eine gut funktionierende Downline aufzubauen. Sie wollen den schnellen Erfolg (was per se schon ein Problem ist). Deshalb werben sie erfolgreiche Networker ab. Sie versprechen ihnen buchstäblich das Blaue vom Himmel, wedeln mit dicken Geldscheinen, großen Autos und Provisionen, die nie und nimmer realistisch sind. Doch, wie erwähnt, scheint vielfach Nachbars Rasen grüner und so unterliegt der ein oder andere Networker dem Charme des Buhlenden und wechselt. Groß ist seine Enttäuschung, wenn nach einem Jahr die gewünschten Ergebnisse ausbleiben, die Unternehmer nervöser werden, zugesagte Produkteigenschaften fehlen und damit auch das Einkommen. Es endet häufig mit einem Desaster. Frustriert stellt das zuvor glorreich gestartete Unternehmen seine Arbeiten in Deutschland ein. Zurück bleibt ein enttäuschter Networker. Er hat sich selbst „verbrannt“ und damit für immer ins Aus katapultiert.

 

Natürlich denke ich oft an Henry Ford, einem der erfolgreichsten Unternehmer der Welt. Ich habe viel über ihn gelesen und mir einige Zitate sehr gut gemerkt. So sagte er: „Ich prüfe jedes Angebot, es könnte die Chance meines Lebens sein“. Gut so! Ich empfehle jeden Networker, Chancen zu nutzen. Aber nicht jede! Vertrauen ist das kostbarste Gut, das mit einer einzigen falschen Entscheidung dauerhaft zerstört werden kann. Die Menschen suchen in diesen Zeiten nach Sicherheit. Je mehr wir ihnen diese Sicherheit geben, indem wir zum einen einen guten Job machen und zum anderen „treu“ zum Network-Unternehmen stehen, desto größer ist die Bindung unserer Kunden und unserer Mitarbeiter an uns. Es ist absolut leichtsinnig, das alles aufs Spiel zu setzen, nur weil ein neuer Mitbewerber „auf dicke Hose“ macht.

 

Wer den erfolgreichsten Autoverkäufer der Welt, den US-Amerikaner Joe Girard, der natürlich einen Platz in der Hall of Fame der Automobilindustrie hat, nach seinem Erfolgsgeheimnis fragt, erhält eine überraschende Antwort: „… Autos zu verkaufen ist wie eine Ehe: Die eigentliche Arbeit beginnt nach der Hochzeit. Die meisten Männer vergessen, dass man sich dem anderen jeden Tag aufs Neue verkaufen muss, beweisen muss, dass man der Richtige für sie ist. Genauso bestimmt das Verhalten nach dem Verkauf, ob die Leute dich weiterempfehlen.“ Weiter sagt er in einem Interview[i]: „Wenn Sie ein Auto bei mir kaufen, dann bekommen Sie zwei Dinge: ein wunderschönes Auto und mich! … Ich heirate Sie, auf immer und ewig. Wenn ich Sie nicht gut behandle, dann werden Sie sich scheiden lassen. Aber das werden Sie nicht, denn ich behandle Sie gut…“

 

Aus diesem Holz sind echte Verkäuferpersönlichkeiten und damit auch Networker geschnitzt. Sie stellen die Arbeit an den Menschen in den Vordergrund. Je besser ihnen das gelingt, desto sicherer ist ihre Einkommensbasis, die am Ende nur das dahinter stehende Network-Unternehmen garantieren kann. Im übertragenen Sinne kann ich nur empfehlen, gerade in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten, seinen eigenen Rasen weiterhin zu bestellen, statt auf andere Flächen zu schauen. Mir ist die Sicherheit eines Unternehmens viel wichtiger als die Verlockungen anderer, die angeblich das ultimative Produkt haben, mit denen die Welt von hinten nach vorne umgekrempelt wird. Seien Sie ehrlich. Wer so „tönt“ ist schnell vom Markt verschwunden. Klasse statt Masse, nach dieser Devise funktionieren das Leben und die seriösen Network Unternehmen welche Sie in den nächsten Tagen auf dem Portal der OpusX im Verzeichnis finden. Weiter Infos: http://www.jobalternative.eu

Herzliche Grüsse Urs Tanner

 

Der „tödliche“ Biss

Der „tödliche“ Biss

Gibt es etwas schöneres, als sich bei strahlendem Wetter und grüner Wiese die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen? Nicht nur wir Menschen freuen uns auf solche Tage, sondern auch die Tiere und vor allen die Parasiten, von denen es immer mehr gibt. Wer heute Barfuß über die Wiese läuft, muss aufpassen, nicht von einer Zecke angesprungen zu werden. Diese Schmarotzer sind so klein, dass wir sie gar nicht wahrnehmen. Erst wenn sie sich richtig vollgesogen haben, sind sie auszumachen. Dann aber kann es schon zu spät sein. Zecken übertragen den Borreliose-Erreger, der sich acht bis zwölf Stunden nach dem Biss im Blut ausbreitet. Nach dem Zeckenbiss ist Eile gebeten. Nur wenn die Infektion mit Medikamenten rechtzeitig behandelt wird, kann eine chronische Borreliose verhindert werden.
Prävention ist besser als Heilung, auch wenn man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann. Man kann sich aber schützen, und zwar durch einen Zeckenschnelltest, denn es so nur von CT-Well gibt. Dieser Test weist mit nahezu 100%iger Zuverlässigkeit die Anwesenheit von Borrelien in Zecken nach. Bei einem „positiven“ Befund kann somit rechtzeitig mit einer Therapie begonnen werden. Dieser Test darf in keiner Haus- und Reiseapotheke fehlen. Er ist überlebenswichtig.

Der Film im ZDF über Borreliose: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1626636/Vorsicht%252C-Zecken%2521#/beitrag/video/1626636/Vorsicht%2C-Zecken%21

Ausführliche Infos zu Zecken und wie Sie sich schützen können: www.zeckenexperte.info

Die Medikamentenlüge

 

Es ist noch gar nicht so lange her, da sorgte eine Titelstory aus Der Spiegel“ für einen gewaltigen Aufschrei unter den kritischen Lesern. Selten erregte ein Bericht so sehr die Gemüter. In ihrer Story „Die Vitaminlüge“ gingen die Autoren sogar so weit zu behaupten, dass Menschen durch die Einnahme von Vitaminen sterben können. Dabei sind ihre als neu verkauften Forschungsergebnisse meiner Meinung nach älter als die Bäume, aus denen das Papier für ihr Magazin gewonnen wurde. Schade ums Papier!

 

Es ist für mich schlichtweg unvorstellbar, dass Vitamine bei verantwortungsvoller Einnahme zum Tode führen können. Wenn überhaupt, sind sie ohne Wirkung – auf körperlicher Ebene. Nicht aber auf psychischer. Schon in der Bibel heißt es: „Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden. Du sollst von deinem Leiden geheilt werden“. Es mag viele Gründe geben, weshalb Menschen zu Vitaminen greifen. In jedem Fall aber sind sie davon überzeugt, für ihren Körper etwas Gutes zu tun. Und so bleibt eben die Frage am Ende unbeantwortet, ob es die Vitamine sind, die zum mehr Wohlbefinden führen oder aber der Glaube.

 

Statt sich also weiterhin über das Für und Wider von Vitaminen zu unterhalten, sollte wir uns ernsteren Themen zuwenden, wie z. B. die Tatsache, dass jeder Deutsche jährlich 1.100 Pillen (!) schluckt. Inzwischen sind mehr als 1,5 Millionen Menschen Tablettenabhängig. Es stünde den Medien gut zu Gesicht, durch konstruktive Beiträge vor den Gefahren dieser Sucht zu warnen. Prävention ist noch immer besser als ein Klinikaufenthalt. „Medikamente sind inzwischen eine Volksdroge, die still und unauffällig daherkommt“ sagt die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Eine erschreckende Entwicklung. Kann es sein, dass die mächtige Pharmaindustrie gar kein Interesse an Aufklärung hat, weshalb man sich eher dem weitaus weniger gefährlichen Thema „Vitamine“ widmet? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?

 

Es ist an der Zeit, dass wir gegen diesen Wahnsinn vorgehen. Denn das Menschen durch ein zu viel an Tabletten nicht nur abhängig werden, sondern daran tatsächlich auch sterben, bezweifelt niemand ernsthaft. Wenn aber ein Networker irrtümlich und im Eifer des Gefechts davon spricht, dass das von ihm vertriebene Nahrungsergänzungsmittel durchaus zu einem besseren gesundheitlichen Wohlbefinden führen kann, läuft er Gefahr, wegen einer Heilaussage gerichtlich belangt zu werden. Hier beweist sich doch einmal mehr, dass die Kleinen gehängt werden, während die Großen davonkommen. Ich wünsche jedem Networker und das hinter ihm stehende Unternehmen die Kraft, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen.

 

Dafür standen die Chancen noch nie so gut wie heute. Angeblich soll am 21. Dezember 2012 die Welt untergehen, sagt der Maya-Kalender. Ich weiß beim besten Willen nicht, warum die Menschen darum einen solchen Wirbel veranstalten. Unser „Gregorianische Kalender“ endet, oh Wunder, jedes Jahr aufs Neue am 31.12. Danach geht die Welt keineswegs unter. Der darauffolgende Tag beginnt am 1.1. mit dem Versprechen, schon bald die Tristesse und Dunkelheit des Winters hinter sich zu lassen. Der Winterstarre folgt alsbald die Leichtigkeit des Frühlings. Seien Sie also sicher, dass Sie meinen Newsletter auch nach dem 21.12.2012 lesen können und werden.

 

Und doch enthält der Maya-Kalender eine klare Botschaft, die zudem eine neue Zeitenwende einläutet. Astrologen sprechen hier vom „Wassermann-Zeitalter“, mit deren Bezeichnung ich weniger etwas anzufangen weiß. Für mich zählen Fakten und die sehe ich inzwischen allerorts. Sie sind für mich der Beweis, dass die Prophezeiungen der Mayas eintreffen. Die Finanzkrise ist der erste Vorbote einer bevorstehenden Wende. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Finanzindustrie sich auf Kosten anderer bereichern konnte. Das Täuschen und Tricksen findet langsam aber sicher ein Ende. Heute wollen die Anleger genau wissen, was mit ihrem Geld passiert. Zudem haben sie erkannt, dass bei einem normalen Zinsgefüge von 2 % keine 12 % Renditen möglich sind, ohne dass etwas aus dem Ruder läuft.

 

Ein weiterer Vorbote in Sachen Veränderung nimmt sich der Politik an. Vor einigen Jahren wurde eine Partei gegründet, die bis vor einigen Monaten niemand wirklich ernst nahm. Nun wird sie sehr, sehr ernst genommen, die sogenannte „Piratenpartei“. Wie aus dem nichts entern sie im übertragenen Sinne die deutschen Landtage. Sicher geglaubte Koalitionen kommen so nicht mehr zustande. Die Piraten haben „keine Ahnung“, „kein Konzept“ und sind auch sonst so herrlich erfrischend. Das allein erklärt nicht die grandiosen Siege aus dem Nichts. Es ist ihr Bekenntnis zu Offenheit und Transparenz, die sie so sympathisch macht. Vorbei die Zeiten, wo Merkel, Sarkozy & Co. in irgendwelchen Hinterzimmern Politik nach Gusto machten, die wir Wähler dann zu schlucken hatten. Die Piraten schaffen durch das Internet eine nie dagewesene Offenheit. Ihre Wahlerfolge werden weiterhin anhalten und die politische Landschaft signifikant verändern. Wir dürfen gespannt sein.

 

Vor zehn Jahren hätte diese Partei keine Chance gehabt, weil der Zeitgeist ein anderer war. Heute, im Jahr des zu Ende gehenden Maya-Kalenders, weht ein neuer, frischer, offener, wahrhaftiger Zeitgeist. Wer sich dem widersetzt, wird untergehen. Neben der FDP tut die Pharmaindustrie gut daran, diese Erkenntnisse ernst zu nehmen. Ansonsten könnte die „Tablettenindustrie“ schon bald Titelthema in verschiedenen Zeitungen sein – Überschrift: Die Medikamentenlüge.

Sie meinen, ich gehe mit meinen Ausführungen zu weit? Schön, dass ist Ihre Meinung und damit ein hohes Gut. Auch das ist eine Errungenschaft unserer Zeit. „Es ist leicht, in der Welt zu leben, nach der Meinung der Welt; es ist leicht, nach der eigenen zu leben in der Einsamkeit; aber der große Mensch ist der, der mit perfekter Süße mitten in der Menge die Unabhängigkeit der Einsamkeit bewahrt“, schrieb einst der US-amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Wie wahr.

 

Natürlich macht die Botschaft des Maya-Kalenders auch nicht vor uns Networkern halt. Auf uns kommt eine immer größere Verantwortung zu. Wer bisher trickste, es mit der Wahrheit nicht so genau nahm und mit überteuerten Produkten auf Kundenfang ging, wird scheitern, bzw. ist bereits gescheitert. Wahrheit, Klarheit, Offenheit und faire Gespräche auf Augenhöhe sind die Garanten für den Erfolg eines Networkers. Müßig zu erwähnen, dass die meisten Network Unternehmen genau das schon seit Jahren vorleben.

 

 

Einsamkeit
„Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut“, schrieb einst der geistige Vater von „Max und Moritz“ Wilhelm Busch.   

 

Diese seine Feststellung ist heute überholt. Forscher fanden in einer Studie mit mehr als 300.000 Menschen heraus, dass Einsamkeit für die Gesundheit genauso schädlich ist wie das Rauchen. Als soziales Wesen suchen wir Menschen nach Freundschaft, Gespräche, Liebe und Geborgenheit. Das können wir uns allein nie geben, das funktioniert nur im Austausch mit anderen. Dafür sind Freunde da.

 

Nach Aussagen der Wissenschaftler Julianne Holt-Lunstad und Timothy Smith von der Brigham Young University (Utah) ist Vereinsamung ein wachsendes Problem westlicher Zivilisationen. Sich allein zu fühlen ist eines der erdrückendsten Gefühle überhaupt, das nicht nur Depressionen auslösen kann, sondern auch das Sterberisiko dramatisch erhöht. So die Quintessenz aus 140 Studien, die von den Wissenschaftlern hierfür eigens ins Leben gerufen wurden. „Die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht sich gegenüber sozial weniger aktiven Menschen um 50 %, wenn man einen guten Freundes- und Bekanntenkreis hat“, schrieben sie in ihrem Artikel (erschienen im Fachmagazin „PLoS Medicine“ 7/2010). Hier verglichen sie das Risiko mit anderen Effekten in einem Zeitraum von 7,5 Jahren. Ihre Ergebnisse sind bemerkenswert:

  • Einsamkeit ist genauso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten am Tag
  • Einsamkeit schadet genauso viel wie Alkoholmissbrauch
  • Einsamkeit ist schädlicher als keinen Sport zu treiben
  • Einsamkeit ist doppelt so schädlich wie Fettsucht

Das die Auswirkungen der Einsamkeit so drastisch sind, habe ich bisher nicht für möglich gehalten. Gleichwohl war mir schon immer klar, dass Menschen ohne soziale Integration ein gesundheitliches Risiko eingehen. Das zu ändern, war für mich eine der Gründe, ins Network-Marketing zu gehen.

 

„Cocooning“ nennen die Experten das Verhalten menschlicher Vereinsamung. Das aus dem Englischen stammende Wort steht für „sich einspinnen“. Dennoch haben diese Menschen Wünsche und Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Dazu bedienen sie sich zweier Möglichkeiten: 1. Sie kaufen übers Internet oder 2. sie kaufen ihre Produkte beim Direktvertrieb und damit größtenteils beim Networker. Diesem Berufsstand kommt daher auch eine besondere sozial-ökonomische Stellung zu. Networker versorgen ihre Kunden nicht nur mit nützlichen Produkten, sie holen diese Menschen auch aus ihrer selbst gewählten Isolation. Zum einen, weil zu einer Homeparty in der vertrauten häuslichen Umgebung andere Menschen eingeladen werden. Man hat zusammen viel Spaß, man spricht über dieses und jenes und lässt sich so ganz nebenbei über die neuesten Trends informieren. Zum anderen bieten Networker diesen Menschen die Möglichkeit, eine nebenberufliche Position im Network-Unternehmen anzunehmen. Dadurch erhalten sie eine Aufgabe. Sie erkennen, dass sie wichtig sind. Diese Erkenntnis wirkt sich positiv auf ihre Psyche aus (wobei ich deutlich sagen möchte, dass nicht jeder, der einsam lebt, ein psychisches oder anderes Problem hat. Er kann sich durchaus als Single wohlfühlen). Deshalb sind sie auch bereit, an Veranstaltungen oder Seminaren teilzunehmen, um zu lernen und zu kommunizieren.

 

Im Network Marketing holen wir die Menschen nicht nur aus ihrer Isolation, sondern wir geben ihnen auch noch die richtigen Produkte an die Hand, damit sie sich insgesamt besser fühlen.

 

Macht rauchen dumm?
Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Intelligenz. Das hat der Wissenschaftler Laurence Whalley von der britischen Universität Aberdeen herausgefunden.   

 

In Studien mit Probanden wurde in einem Zeitraum von über 50 Jahren untersucht, wie sich die menschliche Denkfähigkeit im Laufe des Lebens verändert. Raucher, die ungefähr die Hälfte der Testgruppe ausmachten, schnitten dabei im Vergleich deutlich schlechter ab als Nichtraucher oder Testpersonen, die mit dem Rauchen aufgehört hatten.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel, wie der deutsche Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt eindrucksvoll beweist. Nach seinen Angaben fing er im zarten Alter von 16 Jahren mit dem Rauchen an. Mit anderen Worten: Seit mehr 75 Jahren raucht der Mann „Kette“. Eigentlich unmöglich – widerspricht es doch allen Studien.

 

Genauso unmöglich ist es, am eigenen Ellenbocken zu lecken. Was nicht so tragisch ist, denn Schweine können aufgrund ihres Körperbaus nicht in den Himmel sehen. Die Natur ist schon einzigartig. So wie Sie. Machen Sie das Beste daraus. Wir können Sie in vielfältiger Weise dabei unterstützen.

 

Einen schönen ersten Mai und bis nächste Woche.

 

Herzliche Grüße

 

Urs Tanner

Wage, weise zu sein!

So unglaublich die Diskriminierung in Sachen Bewerbung, so unglaublich ist die Feststellung des deutschen statistischen Bundesamt.

 

 

 

 

Danach ist in einem der reichsten Staaten der Welt, also Deutschland, die Gefahr in die Armut abzurutschen höher als in den meisten europäischen Nachbarstaaten. 13 Millionen Deutsche sind demnach von der Armut gefährdet. Das entspricht einer Quote von 15,6 %. In Ländern wie die Niederlande, Österreich oder Tschechien liegt diese Zahl deutlich niedriger.

 

Armutsgefährdet ist nach Definition der EU, wer über weniger als 60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung eines Landes verfügt. Darin enthalten sind auch Sozialleistungen und Arbeitslosengeld. Deshalb ist der Schwellenwert in jedem Land anders. Dieser beträgt z. B. in Rumänien 1.222 Euro, 19.400 Euro in Luxemburg und 19.438 Euro in Norwegen (umgerechnet). Die Grenze im ach so „reichen“ Deutschland liegt hingegen bei nur 11.278 Euro pro Jahr!

 

Für diese Armut mag es tausend Gründe und mehr geben. Es gibt Menschen, die krankheitsbedingt nicht arbeiten können. Oder sie haben eine Großfamilie zu versorgen. Oder sie sind ganztägig mit der Pflege eines Familienangehörigen beschäftigt. Selbst wenn sie wollten, sie können gar nicht mehr Geld verdienen, weil ihnen schlichtweg die Zeit fehlt.

 

Anders verhält es sich, wenn jemand für einen Hungerlohn arbeiten muss. Ich will hier nicht von Ausbeutung sprechen, doch ist ein Arbeitgeber nicht weit davon entfernt, wenn er z. B. seinen angestellten Friseurinnen einen Stundenlohn von 5 Euro zahlt. Wobei wiederum die Friseurinnen sich fragen lassen müssen, warum sie sich dafür hergeben. Wer in der Lage ist, diese Frage seriös zu beantworten, der ist auch in der Lage, von sich ein realistisches Selbstbild zu haben. Und genau daran scheitert es bei vielen. Wer sich selber nicht wertschätzt, wird im Äußeren nur auf Menschen treffen, die genau das bestätigen. Sie wertschätzen weder ihn als Mensch noch seine Leistung, egal, wie er sich auch bemüht.

 

Finanziell unabhängig oder sogar reich werden nur Menschen, die ihr „Selbstwertgefühl“ kennen. Wer für 1.500 Euro im Monat arbeiten geht, hat ein Selbstwertgefühl von exakt 1.500 Euro. Kein Mensch, kein Gesetz und auch nicht das Universum zwingen einen Menschen, sich unter Wert zu verkaufen. Es ist einzig seine Entscheidung, sich ausbeuten zu lassen bzw. für weniger zu arbeiten.

Wie ist es um Ihr Selbstwertgefühl bestellt?

Glauben Sie, dass Sie nur dann mehr Geld verdienen, wenn Sie noch drei andere Jobs nebenbei nachgehen,

 

die mäßig bis schlecht bezahlt werden? Sorry, dann wird genau das passieren. Wenn Sie überzeugt sind, dass Sie es wert sind, in wenige Stunden mehr Geld zu verdienen, dann werden Sie genau das auch erreichen. Einzig Ihre Einstellung entscheidet.

 

Ich weiß, dass ist sehr schwer zu verstehen. Diese Naturgesetze wirken, ob Sie daran glauben oder nicht. Einzig Ihr neunmalkluger Verstand hindert Sie daran, das zu werden, was Sie sind: ein Top-Verdiener. Nur weil Sie viel zu sehr auf Ihren Verstand hören, bringen Sie sich um Ihre Chancen. Ihr Verstand spiegelt Ihnen den ganzen Tag eine Schlauheit vor, die er gar nicht besitzt. Er ist es, der tausend Gründe ins Feld führen kann, warum Network-Marketing ausgerechnet für Sie kein Thema ist. „Dafür hast du keine Zeit“. „So viel Geld kann man nie und nimmer verdienen, das ist unseriös“. „Schau dir den Dieter an. Der hat es auch schon versucht und ist gescheitert. Wenn der das nicht schafft, dann wirst du das erst recht nicht schaffen.“ Mit solchen und anderen verrückten Irrungen (nicht Meinungen) bombardiert der Verstand einen hoffnungsvollen Neuanfang.

 

Dabei ist der Verstand alles andere als klug. Er ist ängstlich, weshalb er nichts unversucht lässt, seine Stellung zu behaupten. Sie wollen dafür einen Beweis?

 

Nun, den liefere ich Ihnen gerne.

Wenn Sie eine Armbanduhr tragen, dann schauen Sie, Studien zu Folge, etwa 30.000-mal im Jahr auf das Ziffernblatt. Wenn Sie sich 30.000-mal eine Sache ansehen, dann sollten Sie in der Lage sein, jedes Detail zu kennen. Daher ein kleiner Test, verbunden mit der Bitte, jetzt nicht aufs Ziffernblatt zu schauen, sondern im Vorfeld einige Fragen zu beantworten. Welche Farbe hat der Minutenzeiger? Wie viele Ziffern sind ausgeschrieben? Was steht auf dem Ziffernblatt? Sind die Striche zwischen den einzelnen Ziffern dick oder dünn? Welche Farbe haben? Welche Farbe hat das Ziffernblatt? Steht dort auch der Name des Herstellers? Wenn ja, wie? In welchen Buchstaben? In welchen Farben? So, nun beantworten Sie die Frage und schauen dann auf die Uhr. Sie werden überrascht sein, wie falsch Sie mit Ihren Antworten liegen. Obwohl Sie mehr als 30.000-mal auf die Uhr schauen, wissen Sie über ihr so gut wie gar nichts. Dabei würde ihr Verstand das Gegenteil behaupten.

 

Unser Verstand ist eine Illusion. Er suggeriert uns, alles unter Kontrolle zu haben. Dabei hat er nichts, absolut nichts im Griff. Einzig unser Unterbewusstsein ist der „Herrscher im Ring“. Die einzige Instanz, die über hopp oder top entscheidet. Er leistet hervorragende Arbeit: Wir schlafen nachts ohne im Kopfkissen zu ersticken. Wir essen, ohne zu verschlucken. Wir trinken, ohne zu ersaufen. Wir fahren Auto, hören dabei Radio und können uns sogar noch mit anderen unterhalten. Das verdanken wir unserem treuen Helfer, der Tag und Nacht über uns wacht. Hören Sie auf Ihr Unbewusstes und weniger auf Ihren Verstand. Dann werden Sie Dinge erleben, von denen Sie nicht einmal ansatzweise zu träumen wagten.

 

Sie wollen wissen, wie Sie mit Ihrem Unterbewusstsein kommunizieren können? Das ist einfach. Es spricht mit Ihnen über die Gefühlsebene. Wann immer Sie eine Sache zu entscheiden haben, signalisiert Ihr Unterbewusstsein über die Gefühlsebene, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, oder aber, ob Sie gerade im Begriff sind, eine große Dummheit zu begehen.

Je stärker Sie auf Ihr Unterbewusstsein hören, desto stärker wird das Band zwischen Ihnen. Das ist nur deshalb schwer zu verstehen, weil Ihr Verstand vom Gegenteil ausgeht. Der Verstand muss so reagieren. Schließlich wird er zukünftig eine deutlich geringere Rolle spielen. Für ihn geht es um die nackte Existenz. Also wird er immer wieder Störfeuer versenden, um Sie vom rechten Weg abzubringen. „Wage weise zu sein“, schrieb einst der große Philosoph Immanuel Kant. Das möchte ich Ihnen auch zurufen. Seien Sie fest entschlossen, nie wieder unter Wert zu arbeiten.  Prüfen Sie neue Wege, um zukünftig ein besseres Leben zu führen. Network Marketing und der richtige Sponsor können Sie darin gern unterstützen.

Weiter Infos auf www.jobalternative.eu

 

 

Mr. und Mrs. Unbekannt

 

„Wir haben heute eine anonyme Bewerbung erhalten“,          

 

sagt der Personalchef zu seinem Vorgesetzten. „Interessant“, antwortet dieser, „von wem?“ Ein alter Kalauer, der aktueller denn je ist.

 

Network-Marketing lebt von Transparenz. Hier wird weder hinter verschlossenen Türen diskutiert, noch werden Frauen, Behinderte oder Migranten „ausgestoßen“. Was für mich eine Selbstverständlichkeit ist, scheint in unserer ach so aufgeklärten Welt alles andere zu sein. So startete die Deutsche Bundesregierung vor sechs Monaten ein Pilotprojekt in Sachen „anonyme Bewerbung“. Hier verzichten die Arbeitgeber auf Fotos und Angaben wie den Namen, das Alter, das Geschlecht, die Herkunft und den Familienstand. Auch die Möglichkeit einer Online-Bewerbung ist zugelassen. Erst bei einer Entscheidung für einen Bewerber werden persönliche Daten preisgegeben.

 

Nun ziehen die Protagonisten eine positive Bilanz. Arbeitsplatzsuchende, die bei Bewerbungen vorher nicht die gleichen Chancen hatten, wie z. B. Frauen oder Migranten, haben sie im anonymisierten Bewerbungsverfahren bekommen. So gut wie dieses Ergebnis auch ist, mich erschreckt dennoch, dass es ganz offensichtlich noch immer Arbeitgeber gibt, die Vorbehalte haben. Deshalb haben längst nicht alle dieselben Chancen. Und das im 21. Jahrhundert.

 

Wie eingangs erwähnt, kenne ich solche Probleme nicht. Wir im Network Marketing geben allen Menschen eine Chance, die sie zudem noch selbst bestimmen können. Wir teilen nicht in Einheimische oder Migranten, in Frauen oder Männer, Alt oder Jung, mittlere Schulbildung oder Hochschulabschluss. Einzig die Bereitschaft der Bewerber, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu engagieren ist uns wichtig. Deshalb brauchen wir keine anonymisierten Bewerberverfahren. Wir suchen das Face-to-Face-Gespräch. Ehrlich, aufrichtig und ohne Vorurteile.

 

Fachkräftemangel

Überall, so ist zu lesen, werden Fachkräfte gesucht. Da bildet Network-Marketing keine Ausnahme. Auch hier werden Mitarbeiter gesucht, die bereit sind, sich den Herausforderungen zu stellen. Der Weg von der Hochschule in die Betriebe ist kurz, der Karriereweg indes sehr lang. Oft muss man Jahre ackern, um „ganz nach oben zu kommen“. Da sind regelmäßige Überstunden nicht auszuschließen. Ein nicht ungefährliches Unterfangen. Eine Langzeitstudie des Fachmagazins PloS One mit über 2.100 Beamten fand nämlich heraus, dass regelmäßige Überstunden das Risiko einer schweren Depression erhöhen. Mehr als elf Stunden Arbeitszeit am Tag verdoppeln danach die Wahrscheinlich zu erkranken gegenüber Angestellten, die lediglich ihr Soll erfüllen.

 

Networker arbeiten viel und lang. Zweifelsohne. Doch sie haben die Möglichkeit, ihre Zeiten frei einzuteilen. Wer z. B. lieber gern abends bis spät in die Nacht arbeitet, findet hier genauso seine Möglichkeiten wie die „Frühaufsteher“. So oder so, wer fleißig ist, kann im Network-Marketing viel Geld verdienen, und zwar mehr als mancher Hochschulabsolvent. Wer als solcher in die Tourismusbranche einsteigt, verdient anfänglich laut einer Veröffentlichung rund 29.746 Euro im Jahr, 2.478,83 Euro monatlich. Finanzdienstleister bringen es bereits auf 42.824 Euro (3.568,67 Euro). Am besten schneiden die Chemiker mit 45.406 Euro ab (3.783,83 Euro). (Alle Informationen aus Top-Arbeitgeber Ausgabe April 2012; Daten von Staufenbiel/Personalmarkt 02/12).

 

Das können gute Networker ebenfalls „anfänglich“ verdienen und darüber hinaus noch ein wenig mehr. Denn mit jedem Geschäft vergrößern sie ihre Kundenzahl. Im besten Fall werden sie davon ein Leben lang zehren. Ein Hochschulabsolvent „verliert seine“ Kunden durch einen Arbeitgeberwechsel. Der Networker nie. Gibt es eine sichere Einkommensbasis?

Ausführliche Infos: www.jobalternative.eu