Alarmstufe rot:

effektive Maßnahmen gegen Burnout als unternehmerisches Gebot der Stunde

Die teuersten Mitarbeiter sind die psychisch kranken Mitarbeiter. Als renommierte Expertin für psychische Gesundheit rät die Bestsllerautorin Dr. med. Petra Wenzel Unternehmen, initiativ zu werden und sofort zu handeln. Die Ärztin und Präventologin warnt: Scheuklappen aufzusetzen, die sich zuspitzende Situation auszusitzen oder gar auf Abhilfe seitens der Regierung zu hoffen, kann auch wirtschaftlich gut gestellte Unternehmen in die Krise führen.

Alleine in Deutschland explodieren die durch psychische Probleme verursachten Krankschreibungen auf 54 Millionen Fehltage – nahezu eine Verdopplung in den letzten 10 Jahren. Gemäß der Barmer BEK hat die Zahl der Betroffenen in den letzten 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen. Bildlich sehen wir erst die Spitze vom Eisberg.

Führende Gesundheitsökonomen beziffern die wirtschaftlichen Folgen auf rund 44 Mrd. Euro – entstehend durch Behandlungskosten, Lohnfortzahlung,Arbeitsausfall, Kosten der Frühverrentungund die entgangene Bruttowertschöpfung.

Die Neigung zu Perfektionismus und Selbstüberforderung, der Anspruch, räumlich flexibel, sozial ungebunden, ständig verfügbar und einsatzbereit zu sein, setzt Menschen unter Druck. Der eigene Selbstwert wird über die Arbeit definiert, die inneren Werten werden zunehmend fremd. Mangelnde Wertschätzung tritt an die Stelle der ersehnten Anerkennung. Diese Alltags- und Berufsfacetten lösen massiven Stress aus und machen krank.

Die Regierung siehts – und appelliert, das Wissen über psychische Gesundheit und effektive Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu verbessern. Politiker fordern eine Anti-Stress-Verordnung. Angesichts der zähen Diskussionen darüber, ob Prävention wirklich wichtig und gar Staatsangelegenheit sei, kann weiteres Abwarten im Vertrauen auf Lösungen „von oben“ Firmen schwer schaden und jahrelangen Aufbau und Wachstum zunichte machen.

Fakt ist, dass die Unternehmen im eigenen Interesse sofort handeln müssen. Nicht nur angesichts des vielfachen Fachkräftemangels stellen kranke Arbeitnehmer für ihre Unternehmen wirtschaftliche Belastungen in bislang unterschätzten Dimensionen dar. Arbeitsunfähigkeitszeiten von sechs bis zwölf Monaten sind eher die Regel denn die Ausnahme. Wenngleich gezahltes Krankengeld eine scheinbare wirtschaftliche Entlastung darstellt, fehlt die Arbeitskraft und kann häufig nicht oder nur mit unqualifizierten Kräften ersetzt werden. Eine unvorstellbare Belastung für die Kollegen und das betroffene Unternehmen. Die das Aus bedeuten kann.

Dr. med. Petra Wenzel rät dringend zur Eigeninitiative auf Führungs- und Managementebene. Mit ihren mitreißenden, inspirierenden firmeninternen Vorträgen für Führungskräfte schafft die bekannte Sprecherin die für Änderungs- und Stärkungsprozesse nötige Sensibilisierung in allen Ebenen eines Unternehmens. Sie ist bekannt für pragmatische und einfach umsetzbare Lösungsansätze. Knackige Informationen sowie zielführende Sachbücher zum Thema sind ein erster Schritt zu mehr Stabilität der Arbeitskräfte und damit des Unternehmens.

Hier beschreitet Wenzel neue Wege zu den Herzen der Leser auf der Suche nach Lösungen. „Burnout 6.0 – Wege aus der Burnout-Spirale“ mit authentischen Geschichten von Betroffenen zeigt Wege zu psychischer Stabilität.

Ausführliche Infos zu gesunder Ernährung und Prävention: E-Mail an tanner@my-opusx.tv oder direkt auf

www.wellnesspur.biz

Frauen verdienen weniger

 

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Irgendwie habe ich das mit der Diskriminierung wohl falsch verstanden. Wie sonst kann es angehen, dass Frauen im gleichen Job und gleicher Qualifikation noch immer weniger verdienen als Männer? Das Statistische Bundesamt legte in dieser Woche die neuesten Zahlen vor, die eindeutiger nicht sein könnten. Danach liegt bei vergleichbarer Tätigkeit und Ausbildung der Unterschied bei ca. 8 % pro Stunde. Insgesamt war der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen im vergangenen Jahr sogar um 23 % niedriger. Die Statistiker sehen die Hauptursache darin, dass Frauen öfter in schlechter bezahlten Berufen oder in Teilzeit arbeiten. Tatsächlich aber sieht es auch bei Frauen in Führungspositionen nicht besser aus. Auch sie müssen mit deutlich geringerem Gehalt auskommen als ihre männlichen Kollegen. Nach Angaben des Bundesamtes verdienen die Frauen hier monatlich rund 3.860 Euro, während ihre männliche Kollegen mit ca. 4.900 Euro nach Hause gehen. Danach verdienen Männer 26 % mehr als die Frauen. Sieht so gelebte Gerechtigkeit aus? Wer diese sucht, findet sie im Network-Marketing. Wir unterscheiden nicht nach Geschlechtern, wenn es um den Verdienst geht. Bei uns verdient Man(n) wie Frau bei gleicher Leistung gleich viel. Bis zum nächsten Mal, Urs Tanner

 

Ein Grund mehr, über Network-Marketing nachzudenken: www.jobalternative.eu